Gulaschsuppe Budapester Art



Zutaten


800 g Rindfleisch, in Würfel geschnitten
2 EL Mehl
100 g Speck, durchwachsen, geräuchert, fein gewürfelt
300 g Zwiebel(n), evtl. Metzgerzwiebeln. gewürfelt
2 Knoblauchzehe(n), fein gehackt
2 Liter Rinderbrühe, kräftige Fleischbrühe
6 Tomate(n) aus der Dose, klein geschnitten oder
500 ml Tomate(n), passierte
2 m.-große Kartoffel(n), gewürfelt
1 Stange/n Lauch, in feinen Ringen
1 Peperoni, fein gehackt
2 EL Paprikapulver, edelsüß
2 EL Paprikapulver, rosenscharf
1 TL Thymian, gefriergetrocknet
1 TL Zucker
2 EL Madeira
2 EL Essig
Salz
Pfeffer, schwarz, a.d. Mühle
1 Spritzer Maggi
 evtl. Speisestärke, dunkel


Zubereitung


Das in mundgerechte Würfel geschnittene Rindfleisch mit Mehl bestäuben. Die Speckwürfel in einer Kasserolle auslassen, goldgelb rösten. Zwiebelwürfel und Knoblauch darin glasig anschwitzen. Fleischwürfel zugeben, unter häufigem Wenden anbraten. Mit 300 ccm von der heißen (!) Bouillon ablöschen, auf kleiner Flamme 30 Minuten dünsten.
Kartoffelwürfel, Lauchringe, Peperoniwürfel, Tomatenstückchen, beide Paprikapulver und Thymian zufügen, mit der restlichen Bouillon auffüllen und etwa 40 Minuten köcheln lassen.
Dosentomaten nach Ende der Garzeit herausschöpfen, zermusen und wieder zufügen.

Die pikante Suppe evtl. mit etwas dunkler Speisestärke binden und dunkler einfärben. Dann mit Salz, Pfeffer, Essig, Zucker und Speisewürze sehr würzig abschmecken, mit dem Madeira verfeinern.

Dazu frisches Stangenweißbrot, ganz frisch und warm oder Brötchen reichen.

Als Mitternachtsimbiss gekocht, kann dieses Süppchen sehr gut aufgewärmt werden; schmeckt umso besser.
Auf frische Paprika habe ich verzichtet, da wir die nicht so gut vertragen, als Ersatz dienen Lauch und Peperoni.
Meine Freundin kocht die Suppe ohne Lauch und Peperoni, gibt dafür jeweils eine rote und eine grüne Paprikaschote hinein sowie einen Spritzer Tabasco dazu.

Quelle: www.chefkoch.de/rezepte/718181174489024/Gulaschsuppe-Budapester-Art.html

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